Mehr als die Hälfte aller verkauften Lizenzen gehen bei WSCD auf Software-Miete zurück
WSCAD bietet die E-CAD-Software Electrix für den Maschinen- und Anlagenbau sowie die Gebäudeautomation weiterhin als klassische Kauflizenz und zusätzlich in Form von flexiblen Software-Abos an. Anwenderunternehmen können wählen, welches Bezugsmodell besser zu ihrer aktuellen Geschäftslage passt. Egal, ob sie einmalig eine größere Summe investieren oder lieber niedrige Mietzahlungen leisten wollen: Von Tag eins an steht der komplette Funktionsumfang der Electrical-Engineering-Lösung zur Verfügung.
Steigende Rohstoffpreise, angeschlagene Lieferketten, Fachkräftemangel – tragende Säulen der deutschen Wirtschaft stehen unter Druck. Der ifo-Geschäftsklimaindex signalisierte im Februar 2023 zwar, dass sich die Stimmung etwas aufhellt. Der Maschinen- und Anlagenbau, Gebäudeautomatisierer und Installationstechniker sowie angeschlossene Ingenieur- und Planungsbüros aber müssen sich unverändert nach der Decke strecken. Die Ergebnislage in den Projekten sowie die Verteilung von Kosten beschäftigen Entscheider und Mitarbeiter ebenso wie die Frage, ob sich die betriebliche Effizienz weiter steigern lässt.
Mieten statt kaufen liegt im Trend
Um Projekterfolg und Termintreue abzusichern, braucht es professionelle Werkzeuge. Eine leistungsstarke E-CAD-Software zum Beispiel hilft, kostspielige Unterbrechungen im Engineering-Workflow zu vermeiden. Allerdings spielen aus unternehmerischer Sicht nicht nur Funktionsumfang und Qualität der Programmumgebung eine Rolle, sondern auch die Lizenz- und Folgekosten. Je nach Ausbaustufe der Software kommen Beschaffungspreise um die 10.000 Euro zusammen. Hohe Investitionskosten sollte in wirtschaftlich unsicheren Zeiten mit engen Budgets aber niemand auf die leichte Schulter nehmen.
WSCAD bietet deshalb neben dem klassischen Kauf der Nutzungsrechte eine liquiditätsschonendere Finanzierungsalternative an. „Wir glauben, dass heute mehr denn je gute Argumente für das Mietmodell unserer E-CAD-Software sprechen“, sagt Axel Zein, CEO der WSCAD GmbH aus Bergkirchen bei München. Seit zweieinhalb Jahren können Anwender die Anwendung mieten. Die Abo-Nachfrage ist seither ungebrochen und hat zuletzt noch einmal deutlich zugelegt. „Bei WSCAD gehen inzwischen mehr als die Hälfte aller verkauften Lizenzen auf die Software-Miete zurück“, bestätigt Axel Zein.
Steuerliche Vorteile – attraktive Konditionen
Die Verträge sind typischerweise auf ein Jahr oder auf drei Jahre ausgelegt. Bei Abschluss einer Drei-Jahres-Lizenz gewährt WSCAD aktuell einen Preisnachlass von 20 Prozent. Damit können sich Unternehmen gegen die anhaltend hohe Inflation absichern und die Mittel anderweitig investieren. Zudem erfordern Mietlizenzen keine Abschreibung. Als Betriebsausgaben können Anwender sie zu 100 Prozent in dem Jahr steuerlich geltend machen, in dem sie anfallen. Werden durch neugewonnene Projekte unerwartet mehr Lizenzen benötigen, unterstützt WSCAD unbürokratisch: In der Mietlizenz ist eine vierwöchige Zweitlizenz bereits enthalten, die unkompliziert abrufbar ist.
Mehr Informationen online unter https://www.wscad.com/software-lizenzen/